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01 Jul2003

Dentamag


Betram Radwlow und Achim Hoffman entwickelten zusammen im Internet (www.raketenmodellbau.org) den DentaMag mit einem Magnetfeldsensor. Der DentaMag ist ein Mitgliede der D-Serie von Bertram Radelow, die weitere Elektronikbausteine auf der Basis eines Grundmoduls vereint.

Der D-Mag ist ein Sensor, der die Magnetfeldlinien der Erde überwacht und daran eine Lageänderung der Rakete (Umkehr im Gipfelpunkt) erkennt.
Im Magnetfeldsensor KMZ-51 wird durch das Erdmagnetfeld eine schwache Spannung (wenige mV) erzeugt, deren Polarität beim Umkehr der Rakete am Gipfelpunkt wechselt. Diese Spannung wird anschliessend verstärkt. Bei Erreichen eines bestimmten Pegels schaltet der Schmitt-Trigger sauber durch.
Seine Eigenschaften sind:
  • schaltet zuverlässig am Gipfelpunkt
  • keine Start-Erkennung nötig (wie bei Timern)
  • Flugzeit bedeutungslos
  • sehr sicher
  • kein Start an Eisen- oder Stahlstangen (Edelstahl aber möglich !)
Der Zünder wird nicht durch die Batterie, sondern durch die im C1 gespeicherte Energie gezündet - und funktioniert deswegen noch zuverlässig bei schwachen oder hochohmigen Batterien (Solarzellen, Lithium-Zellen) ! Der Ruhestrom der Schaltung ist ca. 6 mA.
J1 und J2 können für eigene Anschlüsse verwendet werden. An IGN wird der Zünder angeschlossen, an ARM ein 1-poliger Einschalter. IGN und ARM können risikolos sowohl verpolt als auch verwechselt werden !
Der KMZ muss bei der ersten Inbetriebnahme und später nach Kontakt mit starken Magnetfeldern zurückgesetzt werden.

Preis: ca. € 30.- - 35.- je nach Modell

01 Jul2003

Tiny Timer

Der TinyTimer wurde von Stefan Wimmer entwickelt. Auf der AVR Web-Page von Stefan ist alles Wissenswerte zusammengefasst.

  • Grösse: 15 x 25mm
  • Gewicht: 1.6g
  • Dokumentation: DataSheet (PDF)
  • Andere Versionen: 2 Kanal Timer
  • Dazu passendes 6V Akkupack (Grösse: 15 x 25mm, Gewicht: 20g, Preis: € 10.-)

Bestellung: Mail an This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. oder SpaceTec

Preis: € 10.-

01 Jul2003

Perfectflite Altimeter

Der PerfectFlite Altimeter wird von PerfectFlite hergestellt.

A. Bis max. 25'000 Fuss (=7575 m) Höhe
B. Piezo Beeper gibt die erreichte Höhe aus
C. Platz für 5 min Flug bei 20 Hz Sample Rate
C. Anschluss für Telemetryübertragung
D. Daten werden in Nonvolatile Memory gespeichert
E. Aktiviert Drogue und Main Fallschirm
F. Main Fallschirm kann auf 300’ bis 1,700’ in 200’ Fuss Stufen ausgeworfen werden
G. Mach Verzögerung kann zwischen 0 bis 14 Sekunden eingestellt werden.
H. Der Power Supply ist unempfindlich gegenüber bis zu 2 Sekunden Verlust des Stromzuführung
J. Präziser A/D Wandler mit einer +/- 0.5% Genauigkeit
J. Neue Versionen der Firmware kann im Flash Memory ersetzt werden.

Grösse: 3.0” L * 0.9”W * 0.7”H, Gewicht: 20 gr, 9V Stromversorgung

Preis: USD $ 99.95

Andere Versionen: Alt15K/WD als reiner Höhenmesser (kein Deployment), Preis: USD $ 69.95

01 Jul2003

SALT-3

Sport Altimeter + Landing Tool basierend auf barometrischem Absolutdrucksensor.

Der SALT-3 ist ein Gerät, das speziell für den Raketenmodellsport entwickelt wurde. Im Prinzip handelt es sich um einen Höhenmesser, der einen Aufzeichnungsspeicher für bis zu 8 Flüge besitzt. Darüber hinaus bietet er Funktionen wie die Ansteuerung von Auswurfladungen für Bergungsfallschirme oder optional einen Ortungspiepser.

Funktionen:

  • Automatische Starterkennung
  • Apogäumserkennung
  • Variometer (Überschreitung einer voreingestellten Sinkgeschwindigkeit
  • Mindesthöhe - Unterschreitung
  • Timer
  • Schutzzeit (= MACH-Delay)
Gipfelhöhe 0 bis 4900m (*6000m) Höhe über Grund
Auflösung 2 m
Samplerate 5 sps (16-fach oversampling, 137ms)
Aufzeichnungsmode 1x 1018 Messwerte (= 203,6 Sekunden)
8x 8 x 242 Messwerte (= 24,2 Sekunden)
Abmessungen und Gewichte Standard Version: 22,9 mm x 50,8 mm / 10,7 g
LCD Version: 32,4 mm x 65,0 mm / 17 g LCD + 15,5 g Elektronik
Tiny Version: 16,1 mm x 40,1 / 4,6 g
Arbeitstemperaturbereich 0 – 70°C
Standardstromversorgung 9V oder auch 6V Fotobatterie
Stromaufnahme aktiv 5 mA (max. 12 mA Impulsstrom )
Stromaufnahme im power down mode ca. 1 mA

Dokumentation:

  • Technische Beschreibung (ZIP, Word File, 15. März 2003)
  • Handbuch (PDF, 18.März 2003)

Preis: SALT-3 LCD: €149.- plus Porto

01 Jul2003

FCP-M2

FCP-M2 - Flight Recording, Programmable Altimeter

Der FCP-M2 wurde von Olsen Advance Electronics (Scott Olsen) hergestellt.

Spezifikationen:

  • Voll programmierbarer Barometer basierender Altimeter, der auch die Höhe misst
  • 16 Bit A/D Wandler - 8 Samples pro Sek.
  • User Interface auf LCD - Kein Computer wird benötigt
  • 2 Events: Apogee und Main
  • Hauptfallschirm (programmierbar 400 bis 20000 ft in 50 ft Schritten
  • Auslösung Apogee oder verzögerte Apogee Auslösung
  • Ultra-High Current Strom: 8 Ampere
  • Programmierbares Mach Delay (0 bis 62 Sekunden)
  • Starterkennung mittels G-Switch (2.1 G)
  • RS232 Serial Port - 9600 Baud
  • Die Höhe und der Altimeter Status liegen mit einer 4 Hz Rate am RS232 Port an
  • Der Zünderstatus wird mit einem Beeper, LED und über RS232 angezeigt
  • Power Switch auf der Platine, ebenfalls ein Remote Switch Anschluss
  • LCD Display (8x2 Zeichen)
  • Volle Hardware Temperatur Kompensation und Kalibration
  • Low Batterie Anzeige
  • Grösse: 4.3cm x 8.9cm L, 2.8 cm D, Gewicht: 100 gr mit Batterie.

Preis: USD $ 150.- (inkl. FlightGraph Software, RS232 Kabel, Batterie und Manual)

01 Mar2003

Motor - Halterung (Motor-Retention)

Die Motorhalterung muss sehr solide ausgeführt werden. Die Halterung muss der Ausstosshalterung widerstehen können, damit das Gehäuse nicht, der Fallschirm jedoch wie vorgesehen sicher ausgestossen wird.

Es ist alles dran zu setzen, dass die gebogenen Haken, Verschlussplatte oder Unterlagsscheiben nicht aufgebogen werden können. Es gab schon Fälle wo Haken aus 1mm Stahlblech verbogen wurden.

Als schönes Beispiel dient hier nun eine Motorhalterung (konstruiert von Mathias), die mit einer Aluminium-Endscheibe (1mm Dicke) abgeschlossen wird. Diese Aluminium-Scheibe sieht nicht nur schick aus, sondern schützt das Heck auch vor der Abgasstrahlhitze (Infrarotstrahlung).

Diese Scheibe bildet mit dem Holz-Zentrierring eine kreisförmige Halterung (=maximale Abstützung des Motors) mit genügend Platz in der Mitte für die Düse und den Abgasstrahl.

Hier ist der 29er Motor (blaue Eloxierung der Milleniumsausgabe) ein wenig herausgezogen worden.

Wenn der AT-Motor ganz hinein geschoben wird, so liegt der hintere, schwarze Verschlussring satt auf dem Motorrohr (das braune Rohr, ganz knapp zu sehen) auf. Die Kraftübertragung geschieht also über diesen überstehenden Verschlussring von hinten.


Die hier vorgestellte Technik verwendet 2 Aluminium-U-Profile. Der eine Schenkel wird abgesägt und abgeschliffen, bis der andere Schenkel über den Motor ragt.

Die aus einer Hut-Mutter und einer Gewindestange selbst hergestellte M3-Schraube wird durch beide Schenkel geführt und in einer auf der Unterseite befindlichen Einschlag-Mutter festgedreht.

 

Ev. müssen auch hier die Halterungen noch mit einem Kabelbinder gegen ein Aufweiten gesichert werden, sonst könnte das Motorgehäuse doch noch ausgestossen werden.

Weitere Beispiele von Motorhalterungen:
Stefan Wimmer: Positive Motor Retention


Für Problemfälle (z.B.: konischer Tailcone) oder einfach weil es gut aussieht, empfehlen sich die Quick Change Motor Retainer von Aeropac.

Diese Motor-Retainer sind in allen gängigen Grössen (29, 23, 54, 75, 98) für die Rohre von PML und LOC erhältlich.

Die Überwurfmutter muss nicht für jedes Modell gekauft werden, als Minimum reicht eine Überwurfmutter pro Durchmesser !

Weitere Anwendungen aus meinen Projekten:

Talon 3:

Bull Puppy:

01 Feb2003

Composite-Motoren richtig zünden

1. AeroTech Copperhead

Die Copperhead Zünder liegen den AeroTech Motoren (Single Use und RMS) in Karton-Schutzhüllen bei. Die Copperheads bestehen aus einer Plastikfolie, die auf beiden Seiten mit einer Kupferfolie belegt ist. Das Ende wurde in ein Pyrogen (Zündmasse) getaucht. Nachstehend einige Hinweise, die beachtet werden müssen:

  • Aufbau der Copperheads (Herstellung, bekannte Probleme)
  • Säubern der Microshorts an der Kante mittels Schleifpapier oder Messer
  • Widerstand messen: nominell bei 1.5 +/- 0.5 Ohm
  • Niemals stark biegen !
  • Anschluss nur mit Spezialklammer (zweiseitiger Anschluss)
  • Anderer Einbau (ohne biegen, mit der roten Endkappe), siehe Tech Report (PDF)

Unter Beachtung aller Hinweise lässt sich mit etwas Sorgfalt eine beinahe 100 % Erfolgsrate mit Copperheads erzielen !

Der Tech Report (PDF) wurde von Jürg Thüring im Rahmen unserer Vereinsbrochure ARGOS erstellt.

2. FirstFire

Die bei den AeroTech beiliegenden FirstFire™ Zünder entschärfen weitestgehend die oben beschriebenen Zünd-Probleme bei HPR Motoren, für die Motoren E, F und G benötigt man den FirstFire Jr.™ mit kleinerem Durchmesser.

Der Einbau der FirstFire-Zünder gestaltet sich durch die rote Endkappe ähnlich wie für die AeroTech Copperhead nachzulesen im Tech Report (PDF)

Anderer Einbau (ohne biegen, mit der roten Endkappe), siehe Tech Report (PDF)

3. IgniterMan

Der IgniterMan-Zünder wird von Space Modeling Solutions hergestellt. Dieser Zünder-Kit enthält 4 Bestandteile, die je nach Bedarf (Schwarzpulver- oder Compositemotoren) verwendet werden. Hier können verschiedene eigene (z.B. WireWrap) Drähte verwendet werden, der Primer und das Pyrogen enthalten leitende Fasern, die die elektrische Verbindung herstellen. Bezugsquelle z.B.: Igniterman Kit by PrattHobbies. Spezifikation: Braucht ? Ampere und 12 Volt bei 0.5-5 Ohm (je nach Abstand der Drähte !) zur sicheren Zündung.

Hier noch die genauen Instruktionen (PDF) und ein Review von EMRR Reviews.

4. Magnalite

Die Magnalite Zünder wird von Rocketflite hergestellt. Dieser Zünder ist sehr einfach herzustellen: Einfach die beiden Bestandteile zusammenmischen und die speziellen Drähte (Nicrome Filament) dann eintauchen. Spezifikationen: Benötigt 5-6 Ampere und 12 Volt bei 0.8 Ohm (+/- 0.2 Ohm) zur sicheren Zündung.

Hier ein Review und eine Gegenüberstellung zum IgniterMan-Kit von EMRR Reviews.

5. FireStar

Der Mercedes unter den Zündern, auch beim FireStar kommt ein Kit mit mehreren Bestandteilen, Pyrogen und speziellen FireStar-Drähten zum Einsatz.

6. Zündverhalten

Viele der auf dieser Seite erwähnten Zünder hat Robert Briody in einem eingehenden Test miteinander verglichen. Er hat seine Resultate in einem Bericht (Electrical Current Requirements of Model Rocket Igniters) zusammengefasst.

Warnung: Das Experimentieren und Herstellen mit selbsthergestellten Zündern kann gefährlich sein !


Zünden der Ejection Ladungen

Zum Zünden von Ejection-Charges (Ausstossladungen, pyrotechnischer Fallschirm-Auswurf) sind die oben genannten Zünder nicht zweckmässig, hier haben sich Davey Fire Electric Matches (E-Matches, Satzzünder, Satzauslöser) bewährt.

Die E-Matches haben ca. ein 1 Meter langes Kabel. Die blaue Kappe wird vorsichtig abgezogen. Beim Vorbereiten der Zünder in z.B. Safe-Ejects empfiehlt es sich die Enden abzuisolieren und zu verdrillen.

Spezifikationen und Modelle der Davey Fire Zünder:

Modell Brückenwiderstand Max. Strom
ohne Zündung
Min. Strom für
Cluster-Zündung
Durchschnittliche
Zündzeit
Ladung
pro Zünder
Drahtfarbe
SA 2000 N28B 1,6 ± 0,3 Ohm 200 mA 370 mA 2 msec bei 1 A
1 msec bei 3 A
0,16 g weiss
SA 2000 N28BR 1,6 ± 0,3 Ohm 200 mA 370 mA 2 msec bei 1 A
1 msec bei 3 A
0,48 g orange
SA 2000 N28F 1,6 ± 0,3 Ohm 400 mA 1 A 40 msec bei 2 A ? schwarz

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